Wut kommt bekanntlich von innen heraus
für gewöhnlich uninteressant an wem wir lassen's raus.
Es geht meistens um uns selber, ein Frustration.
Um was uns an uns nicht gefällt: Projektion.
Öfters, um noch näher zu erklären, fängt's damit an
dass wir nicht glauben können wir sind dran:
jemand hat's geschafft, uns reinzulegen.
jetzt wissen wir nicht, wohin uns hinzubewegen.
Also, es geht nicht um den anderen, sondern um uns.
Das zu verstehen und klarzukommen ist die Kunst.
Damit lernen, wachsen und weitergehen: das sollen wir machen.
Besser ein geschlagener Ritter als ein feuerspuckender Drachen.
Komm zu Punkt: was hat mich wirklich gestört?
(Angst verwandelt sich in Wut und schießt empor!)
Angst vor weitere Verletzungen, dass wir nicht gut genug sind?
Hab Vertrauen: es gibt immer eine Lehre, einen Sinn!
Wenn es kapput ist, unreparierbar, wirf es einfach weg!
Das Auto funktioniert viel besser ohne Schleim, Staub und Dreck!
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